Tuckow
Studio für Information und Gestaltung

Information

Daten in Form bringen – klar, verständlich, wirksam.

Oder direkt zur GESTALTUNG!

Gutes Informationsdesign überzeugt durch Wissensvermittlung.
Wir verwandeln Ihre Daten in verständliche Infografiken, interaktive Anwendungen oder erzählende Animationen – damit Ihre Botschaft ankommt. Unsere Infografiken balancieren zwischen komplexer Realität und Konzentration auf Wesentliches.

WERTE

Infografiken sind vereinfachte Modelle der Realität. Sie sind keine exakte Kopie der Welt, sondern eine bewusste Auswahl und Verdichtung von Informationen, die es den Betrachtenden ermöglichen, Zusammenhänge schnell zu erfassen.

Zahlen, Statistiken und Daten sind allgegenwärtig – doch ohne Struktur bleiben sie oft unzugänglich. Unsere Aufgabe ist es, aus der Informationsflut Klarheit zu schaffen. Wir entwickeln Visualisierungen, die nicht nur die Fakten transportieren, sondern auch die Geschichten dahinter erzählen. Jede Grafik entsteht aus einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema, um das Wesentliche herauszufiltern und für die Betrachtenden zugänglich zu machen.

Datenvisualisierung ist mehr als die reine Darstellung von Zahlen – sie ist ein Werkzeug, um Zusammenhänge sichtbar zu machen. Durch eine gezielte visuelle Aufbereitung lassen sich Muster erkennen, Strukturen aufdecken und Entwicklungen nachvollziehbar machen. Diagramme, Scatterplots oder Charts helfen dabei, große Datenmengen in verständliche Einheiten zu übersetzen, damit Trends und Verhältnisse klarer werden. Eine gute Visualisierung beantwortet nicht nur Fragen, sondern regt dazu an, neue Perspektiven auf ein Thema zu gewinnen.

Ein zentraler Aspekt der Datenvisualisierung ist der Vergleich. Ob Mengenverhältnisse oder zeitliche Entwicklungen – erst eine durchdachte visuelle Umsetzung ermöglicht einen direkten Zugang zu den Relationen der Daten. Dabei geht es nicht nur um Präzision, sondern auch um Lesbarkeit: Eine gute Datenvisualisierung führt durch die Inhalte, lenkt den Blick auf das Wesentliche und schafft Orientierung in der Komplexität.

In einer zunehmend komplexen Welt voller Daten, Fakten und Prozessen können schlichte Balken Orientierung und Vertrauen schaffen.

verhältnisse

Infografik und Datenvisualisierung, Migration in Schulen
Beispiel Schulbehörde Bielefeld: Jede Schule hat ihr eigenes Einzugsgebiet. Doch wie verändert es die Schulstruktur in der Stadt Bielefeld, wenn Schüler*innen sich bewusst für eine Schule außerhalb ihres Einzugsgebiets entscheiden? Infografik für die Schulbehörde Bielefeld.

Karten gehören zu den ältesten und zugleich wirkungsvollsten Werkzeugen zur visuellen Vermittlung von Informationen. Sie zeigen nicht nur geografische Daten, sondern auch ihre Grenzen auf. Sie helfen, komplexe Zusammenhänge schnell zu erfassen. In der Infografik sind sie unverzichtbar, wenn es darum geht, räumliche Strukturen sichtbar zu machen – sei es für geografische, wirtschaftliche, gesellschaftliche oder politische Themen. Sie bietet einen schnellen Überblick, vermittelt ein „Gefühl“ für räumliche Beziehungen und ermöglicht es den Betrachtenden, aus der Vogelperspektive Entscheidungen zu treffen.

Warum Karten? Die Vorteile und Reize kartografischer Visualisierungen

  • Schnell erfassbar – Menschen erkennen Muster und Strukturen auf Karten besonders schnell.
  • Vergleichbarkeit von Regionen – Karten machen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Orten sichtbar.
  • Verhältnis von Nähe & Distanz – Sie vermitteln Relationen, die in Tabellen oder Texten schwer greifbar wären.
  • Emotionale & kognitive Wirkung – Karten verbinden Informationen mit Raumgefühl und Kontextwissen.
  • Hohe Informationsdichte – Gut gestaltete Karten zeigen große Datenmengen kompakt und leserfreundlich.

Kartenformate in der Infografik

Je nach Fragestellung und Datengrundlage eignen sich unterschiedliche Kartentypen für eine anschauliche und präzise Datenvermittlung:

Choroplethenkarten

Diese thematischen Karten nutzen Farbverläufe, um Unterschiede zwischen Regionen darzustellen – ideal für statistische Werte wie Bevölkerungsdichte, Wahlergebnisse oder wirtschaftliche Kennzahlen. Sie ermöglichen sofortige Vergleiche und zeigen räumliche Muster auf einen Blick.

Local Maps

Während globale oder nationale Karten oft Makrotrends visualisieren, konzentrieren sich Local Maps auf spezifische Regionen. Sie eignen sich für Stadtentwicklung, Verkehrsflüsse oder lokale Umweltdaten und bieten eine hohe Detailtiefe bei gleichzeitig kompakter Darstellung.

Bubble Maps

Bubble Maps setzen auf Marker, deren Größe und Farbe Datenwerte repräsentieren. Sie sind hilfreich, wenn es darum geht, Mengenverhältnisse in einem geografischen Kontext darzustellen – etwa Unternehmensstandorte, Bevölkerungszahlen oder Umweltbelastungen.

Balance zwischen Ästhetik & Funktionalität

Unsere Karten sind nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch durchdacht. Eine klare Gestaltung verbindet Lesbarkeit mit Detailgenauigkeit und lenkt den Blick gezielt auf die relevanten Informationen. Dabei sorgen Farben, Skalierungen und Symbole für eine verständliche und visuell ansprechende Darstellung, die Daten nicht nur abbildet, sondern erlebbar macht.

Die Draufsicht gibt das Gefühl von Überblick.

Positionen

Infografik, Karte zur globalen Agrarkultur, Umwelt Bundesamt
Beispielgrafik für das Öko-Institut: Eine ungewohnte Projektion der Welt erinnert an die Konstruktion der Grenzen und ermöglicht eine gleichmäßigere Aufteilung der Informationen.

Infografiken sind dazu da, komplexe Informationen verständlich zu machen – doch sie können mehr als das. Neben der sachlichen Vermittlung von Daten haben sie durch Farbe, Form, Figur auch das Potenzial Emotionen auszulösen und damit die Wahrnehmung und das Verständnis der Inhalte zu verstärken. Illustrationen spielen dabei eine entscheidende Rolle: Sie setzen visuelle Akzente, die die Stimmung einer Grafik bestimmen und das Thema „emotional“ erfassbar machen.

Als Studio wählen wir Illustrationsstile, die nicht nur inhaltlich passen, sondern auch die Haltung der Auftraggeber*innen widerspiegeln. Mal abstrakt und reduziert, mal erzählerisch und detailreich – die richtige Bildsprache schafft Verbindung zwischen Fakten und Menschen. Sie gibt einer Infografik nicht nur eine eigene Identität, sondern macht sie auch einprägsamer.

Da, wo Zahlen absolut sind, bringen Illustrationen durch ihre Skizzenhaftigkeit das Modellhafte ins Spiel.

Emotionen

Infografik und Illustration zur Degradation des Bodens, Greenpeace Magazin Online
Beispiel Bodenlos. Nahezu naive Bildergeschichte als Teil einer multimedialen Scrollytelling Arbeit mit starken Worten und Fotos und Videos zum Burnout des Bodens.

Wissenschaft lebt von Fakten, Zahlen und Ergebnissen – doch diese allein reichen oft nicht aus, um ein breites Publikum zu erreichen. Daten und Theorien, die in Tabellen oder Texten schwer verständlich sind, können durch visuelle Darstellungen greifbar werden. Hier kommen wir ins Spiel: Mit Infografiken, die komplexe wissenschaftliche Inhalte verständlich, anschaulich und ansprechend aufbereiten. Unsere Arbeit beginnt immer mit der zentralen Frage: Was soll vermittelt werden? Die Empfängerinnen sind dabei richtungsweisend – nicht die Senderinnen.

Wissenschaftliche Visualisierungen erfüllen dabei mehrere Aufgaben gleichzeitig: Sie erklären Prozesse, zeigen Verhältnisse, decken Muster auf und helfen dabei, Hypothesen zu überprüfen. Je nach Inhalt und Zielsetzung kommen unterschiedliche Grafiktypen zum Einsatz. Manche setzen auf maximale Präzision, um wissenschaftlichen Standards zu genügen, andere sind stärker didaktisch ausgerichtet, um Inhalte für ein breites Publikum verständlich zu machen. Ein gutes Diagramm reduziert Komplexität, ohne die Aussagekraft der Daten zu verzerren.

Grafiktypen in der Wissenschaftskommunikation

  • Querschnittsgrafiken – Sie zeigen Aufbau und Strukturen, etwa anatomische Darstellungen, geologische Schichtungen oder technische Schnittmodelle. Sie eignen sich besonders, um innere Zusammenhänge sichtbar zu machen.
  • Prozessgrafiken – Diese Darstellungen erklären Abläufe und Entwicklungen über Zeit. Von biologischen Stoffwechselprozessen bis hin zu gesellschaftlichen Veränderungsmodellen helfen sie, dynamische Vorgänge zu erfassen.
  • Verteilungsgrafiken (Scatterplots) – Sie sind ein zentrales Werkzeug der empirischen Forschung und zeigen Korrelationen zwischen zwei oder mehr Variablen. Streudiagramme helfen, Zusammenhänge und Ausreißer zu erkennen und sind essenziell für datengetriebene Wissenschaft.

Egal, ob für Forschungsteams, Publikationen oder öffentliche Wissenschaftskommunikation – wissenschaftliche Grafiken sind das Bindeglied zwischen Analyse und Erkenntnisvermittlung. Sie machen unsichtbare Strukturen sichtbar und helfen, Wissen zugänglich zu machen.

Sie schaffen nicht nur Verständnis, sondern auch Vertrauen in die Forschung.

Prozesse

Infografik und KArte zum globalen Wärmestrom der Meere, Kunde: Greenpeace Magazin
Beispielgrafik "Das Meer als Kohlenstoffspeicher", ist in Gefahr. Im Greenpeace Magazin wird erklärt, wie die globale Klimaanlage funktioniert.

Interaktive Infografiken erweitern die Möglichkeiten klassischer Darstellungen, indem sie die Nutzer*innen aktiv einbeziehen. Hier verbinden wir Design mit Technologie, um Inhalte intuitiv und erfahrbar zu machen. Interaktivität ermöglicht es, komplexe Themen individuell zu erkunden und sich durch eigene Klicks, Scrollen oder Auswahl einen Weg durch die Daten zu bahnen.

Sich den eigenen Weg durch die Daten bahnen.

 

Erfahrungen

Das machen wir gerne:

Infografik ist mehr als nur eine Technik – sie ist eine Denkmethode, die Inhalte, Logik, Mathematik, Wahrnehmungspsychologie, Komposition und Gestaltung miteinander verbindet. Genau deshalb sind Schulungen und Seminare zu diesem Thema so spannend: Sie fordern heraus, neu zu denken. In unseren Workshops vermitteln wir nicht nur Grundlagen der Infografik, sondern auch spezialisierte Themen wie die Prozesshaftigkeit in Grafiken oder die Gestaltung mobiler Datenvisualisierungen. Wir geben regelmäßig Seminare an Weiterbildungseinrichtungen wie der Akademie für Publizistik und geben Kurse in Hochschulen – zuletzt mit der Hochschule Hannover im Bereich Visual Journalism.

Die Arbeit mit Studierenden und Seminarteilnehmer*innen bringt uns immer wieder dazu, unsere eigene Praxis zu reflektieren: Warum gestalten wir so, wie wir gestalten? Welche Wirkung haben Grafiken wirklich? Gleichzeitig fließt unsere tägliche Arbeit mit realen Herausforderungen direkt in die Schulungen ein – wir vermitteln nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch pragmatische Lösungen für die Praxis. Wir halten Infografik im journalistischen wie im gestalterischen Kontext für ein einzigartiges Werkzeug, das unabhängig von der Vorbildung neue Perspektiven eröffnet. Infografiken sind partizipativ – jeder entwickelt dazu eine Meinung. Was will man mehr?

Haben sie interesse an Inhouse Kursen zum Thema der Infografik, dann schreiben Sie uns gern eine kurze Nachricht.

Ein Mix aus Wahrnehmungstheorie, Best Practice-Analysen, Anleitung für schnelle Ergebnisse und vielen kleinen und erkenntnisreichen Übungen.

Methode

Bisherige Lehrorte:

Jede neue Idee beginnt
mit einem ersten Kontakt.

Wir freuen uns von
Ihnen zu hören.

Gestaltung

Wir machen gutes Design, das verbindet.

Studio Tuckow ist ein Designstudio, das Gestaltung als strategisches Werkzeug versteht. Wir entwickeln durchdachte visuelle Konzepte für politische Kampagnen, Editorial Design und klassisches Corporate Design – damit Ihre Haltung klar wird.

vermitteln

Editorial Design bedeutet für uns, Inhalte so zu strukturieren, dass sie nicht nur gelesen, sondern erlebt werden. Ob in Büchern, Magazinen, Broschüren oder digitalen Formaten wie Scrollytelling – wir entwickeln visuelle Frames, die den Inhalt tragen, ihn in eine logische Struktur überführen und das Lesen intuitiv machen. Ein gelungenes Editorial Design schafft Orientierung, Rhythmus und Spannung, um Leser*innen durch die Inhalte zu führen.

Ein besonderer Fokus unserer Arbeit liegt auf der Verknüpfung von Bild und Text. Layout ist mehr als Anordnung – es ist Dramaturgie. Wir setzen gezielt auf Fotografie, Illustration und Collagen, um Inhalte visuell zu verstärken. Auf Wunsch übernehmen wir die Bildrecherche und Bildredaktion, entwickeln passende Illustrationen oder nutzen KI-gestützte Tools, um neue visuelle Ansätze zu generieren. Mit unserem Anspruch beside des Klischees zu denken entsteht ein Design, das Inhalt und Ästhetik miteinander verbindet.

Je nach Medium und Zielgruppe passen wir die Gestaltung individuell an. Während im Buch oder in der Broschüre haptische Elemente und Typografie eine große Rolle spielen, lebt digitales Editorial Design von interaktiven Elementen und Erzählstrukturen. Besonders Scrollytelling eröffnet neue Möglichkeiten, um lineares Lesen mit multimedialen Effekten zu kombinieren. Unser Ziel bleibt dabei immer gleich: Eine Gestaltung zu entwickeln, die nicht nur überzeugt, sondern auch neugierig macht.

Geschichten zu erzählen ist das Größte – nicht nur inhaltlich, sondern auch gestalterisch.

Erzählen

Kampagnen brauchen nicht nur eine starke Botschaft, sondern auch einen prägnanten gestalterischen Frame. Wir begleiten Organisationen und Bündnisse bei ihren Kampagnen – von der ersten Idee bis zur Umsetzung, vom Keyvisual bis zur gesamten visuellen Strategie. Dabei wissen wir, dass es in Kampagnen schnell gehen muss. Entscheidungen werden oft in großen Trägerkreisen getroffen, Argumente müssen geschärft, Botschaften prägnant verdichtet werden. Wir sind kreativ, flexibel und pragmatisch – wir entwickeln visuelle Lösungen, die sowohl im schnellen politischen Tagesgeschäft als auch in langfristigen Kampagnen bestehen.

Wir arbeiten seit Jahren mit NGOs, sozialen Bewegungen und Bündnissen zusammen – ob in der Agrarwende, Klimagerechtigkeit oder Handelspolitik. Kampagnen zu TTIP, CETA oder zur Zukunft der Landwirtschaft haben wir von innen heraus begleitet. Wir verstehen nicht nur die gestalterischen Anforderungen einer Kampagne, sondern auch die dynamischen Entscheidungsprozesse dahinter. Wir kennen die Spannung zwischen Mobilisierung und Konsensfindung – und wissen, dass eine starke Kampagnenidee nicht nur nach außen wirkt, sondern auch nach innen eine verbindende Kraft entfalten kann.

Keyvisuals, Plakate, Sharepics, digitale Werbemittel – eine Kampagne lebt davon, ihre Botschaften in allen Medien zu transportieren. Wir entwickeln Gestaltungslösungen, die sich durch Formatvielfalt und medienübergreifende Skalierbarkeit auszeichnen. Jedes Medium hat seine eigenen Regeln, doch die visuelle Klarheit muss überall erhalten bleiben – ob auf einem Großflächenplakat, einer Instagram-Story oder einer Kampagnen-Website. Unser Ziel ist es, dass eine Kampagne nicht nur sichtbar ist, sondern in Erinnerung bleibt – mit einer klaren visuellen Handschrift, die Menschen bewegt.

Schnelligkeit, Klarheit, Wirkung. Immer mit dem Blick auf die klare Botschaft und auf die Facetten zwischen den Zeilen.

bewegen

Ein starkes Corporate Design erzählt die Geschichte einer Idee auf visueller Ebene. Es macht Werte, Haltung und Ziele spürbar – über alle Medien hinweg. Wir entwickeln Erscheinungsbilder, die flexibel genug sind, um über Jahre zu wachsen, und gleichzeitig konsistent genug, um eine klare Wiedererkennbarkeit zu schaffen. Dabei geht es nicht nur um ein Logo – sondern um ein visuelles System, das die Persönlichkeit einer Organisation trägt und kommuniziert.

Manchmal braucht es ein klassisches, reduziertes Logo, das eine Marke klar definiert und Orientierung gibt. Manchmal ist ein dynamischeres, spielerisches Erscheinungsbild gefragt – eines, das sich je nach Medium, Anlass oder Kontext verändern kann. Corporate Design kann präzise und minimalistisch sein, aber auch vielschichtig und ausdrucksstark, mit grafischen Modulen, Farbvarianten oder beweglichen Elementen. Je nach Charakter und Zielsetzung der Organisation entwickeln wir maßgeschneiderte visuelle Identitäten, die genau das richtige Maß an Beständigkeit und Wandelbarkeit mitbringen.

Werte, Haltungen und Ziele spürbar machen.

erkennen

Ausstellungen sind Orte, an denen Inhalte greifbar und erlebbar werden – unabhängig von ihrer Größe oder ihrem Budget. Wir haben uns darauf spezialisiert, Ausstellungen zu gestalten, die mit intelligenten Konzepten und nachhaltigen Lösungen beeindrucken. Dabei gehen wir bewusst sparsam mit Ressourcen um, setzen auf wiederverwendbare Materialien und achten darauf, dass die Entwürfe funktional und flexibel bleiben.

Ob historische Themen, gesellschaftlich relevante Fragestellungen oder künstlerische Projekte – unser Ziel ist es, Inhalte so zu inszenieren, dass sie berühren und in Erinnerung bleiben. Uns begeistert die Herausforderung, mit knappen Mitteln eine Atmosphäre zu schaffen, die den Besuchenden mehr als nur Informationen bietet.

Ein wirklicher Zugang zum Thema.

begehen

Unsere Kompetenzen in der Gestaltung:

Wir schätzen Aufträge, die uns herausfordern und uns ermöglichen, gestalterisch neue Wege zu gehen. Egal ob es sich um mobile Ausstellungen, digitale Datenvisualsierungen, Tassen gegen die vermeindliche Alternative oder Infografiken aus 1.000 Nägeln handelt, wir sind bereit, uns darauf einzulassen.

Nicht alle Projekte passen in klassische Kategorien – und das ist gut so.

neu denken

erarbeiten

An dieser Stelle einen Dank an die Auftrager*innen der letzten Jahre:

aufnehmen

Wir freuen uns über Sie. Pingen Sie uns kurz an, wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.

Jede neue Idee beginnt
mit einem ersten Kontakt.

Wir freuen uns von
Ihnen zu hören.

Tuckow
Studio für
Information & Gestaltung
Jaffestraße 6
21109 Hamburg
Tel: 040 . 78061510
kontakt@tuckow.studio

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